Schon bei der Eröffnung der Wolfgang Welt-Ausstellung in Düsseldorf sprachen sich viele Besucher aus Langendreer dafür aus, den Welt-Nachlass auch in dem Heimatort von Wolfgang Welt (WoW) zu zeigen. Die Anfragen häuften sich und im November letzten Jahres setzten sich Gaby Wörenkämper, Schwester von WoW, und Karsten Höser, Vorsitzender von „Langendreer hat’s“, zusammen und konkretisierten die Ideen. Sie waren sich schnell einig, bei diesem Projekt sollen möglichst viele Weggefährten des Musikjournalisten und Institutionen mit eingebunden werden.
Die ersten Gespräche fanden mit der Bezirksbürgermeisterin Andrea Busche, Rolf Hiby vom Verkehrs- und Geschichtsverein Langendreer/Werne, Martin Willems, vom Heinrich Heine-Institut, und Vertretern des LutherLabs statt. Von überall gab es große Zustimmung und der Grundstein war gelegt. Schnell waren auch weitere Akteure gefunden.
Das Heinrich Heine-Institut stimmte zu, die Ausstellungsstücke nach Langendreer auszuleihen. „Langendreer hat’s“ beteiligte sich mit der Idee an dem Stadtteilwettbewerb von Bo-Marketing und bekam eine Zusage zur finanziellen Unterstützung. Damit war auch die Anschubfinanzierung finanziert.
Die Ausstellung haben viele verschiedene Vereine und Institutionen aus Langendreer sowie Freunde von Wolfgang Welt gemeinsam und unentgeltlich umgesetzt. Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten.
Heinrich Heine Institut aus Düsseldorf
Der Laden e. V. Herausgeber der Dorfpostille
Langendreer liest e. V.
Verkehrs- und Geschichtsverein Langendreer/Werne
Werbegemeinschaft Alter Bahnhof
Zwischenfall Langendreer, Norbert Kurtz
Wir danken den Sponsoren und Unterstüzer